Das Fischle.de
Das Fischle.de
Jutta Janeschitz
Alles Einbildung?
Alles Einbildung?
Alles nur geträumt? Autor unbekannt
Eine objektive Betrachtung
Wenn jemand von den Toten aufersteht, kommt er wieder zum Leben. Mit einem Lebendigen kann ich reden. Dass er lebt merke ich daran, dass er antwortet. Wenn Jesus auferstanden ist und lebt, darf ich selbstverständlich erwarten, dass er mir antwortet. Das ist legitim. Und genau das passiert: wir bekommen Antworten. Nicht unbedingt hörbar, aber doch so persönlich erkennbar und erfahrbar, das kein Zweifel bleibt. Antworten Gottes gehen stets mit einer inneren Ruhe und Gewissheit einher.
Wie kann ich wissen, dass ich mir nichts einbilde? Beispielsweise kann ich ja auch "glauben", dass die Antworten aus dem Weltall, aus meinem Unterbewusstsein, von irgendeiner psychischen Energie oder gar von einem Talisman usw. kommen.
Wahrheit stützt sich immer auf zwei Dinge:
- Auf objektive, äußerliche, allgemein zugängliche Tatsachen (die Person Jesu Christi, Ereignisse der Geschichte).
- Auf ein subjektives, inneres, persönliches Erfahren dieser Tatsachen, das wie ich, auch jeder andere erleben kann.
Ich darf also in Bezug auf Jesus fragen:
Gibt es Menschen, die bei einer Verbindung mit der gleichen objektiven Tatsache (Jesus) die gleiche subjektive Erfahrung gemacht haben? Die Antwort dazu lautet "Ja". Millionen haben eine Verbindung mit Jesus erfahren. (Siehe Meine Links)
Frage: Wie komme ich zu dieser Erfahrung?
Indem ich mit meinem Leben auf die Einladung Gottes eingehe! Er bietet uns durch Jesus Vergebung unserer Sünden und - weil ER lebt - eine persönliche Beziehung an! Die Bibel sagt unmissverständlich, dass es unsere Sünden sind, die uns von Gott trennen - und zwar jeden Menschen.
Wenn wir auf die Einladung Gottes eingehen, verschwindet die Trennung, das Reich Gottes öffnet sich für uns. Wir erleben tatsächlich, dass Jesus lebt. Es ist keine Einbildung, das kann ich - und viele andere mit mir - bezeugen. (Siehe Meine Geschichte).
Bei vielen Menschen ist das leider so, dass sie seit Jahren treu in eine Kirche gehen, aber sie haben Gott und seine Liebe noch nie persönlich erlebt. Es fehlt ihnen die Gewissheit, dass sie zu Gott gehören und dass ihnen vergeben ist. Der Grund: Sie haben nie diese christliche Erfahrung gemacht. Sie sind nicht auf Gottes Einladung eingegangen, haben ihr Leben nicht in seine Hand gegeben. Sie sind noch ihr "eigener Herr" und haben nie das getan, was die Bibel "Umkehr" oder "Bekehrung" nennt.
Wenn wir uns bekehren, werden wir geistlich "von neuem geboren". Jesus sagt: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen (Johannes 3, 3). Der Geist Gottes, der Heilige Geist, kommt in unser Leben und beginnt uns zu verändern:
Wir erleben die Liebe Gottes. Seine Freude und sein Friede erfüllen uns, so wie die Gewissheit der Vergebung. Eine völlig neue Perspektive kommt in unser Leben. Wir bekommen die Gewissheit, dass dieses Leben nicht "alles" ist. Neue Wünsche, Motive, Ziele und Bedürfnisse stellen sich ein; ein Prozess der Heilung und Befreiung beginnt. Das Wichtigste aber: wir gehören zu Gott und wissen es auch!
"Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben." (1. Korinther 2,9).
Quelle: Ingmar Niederkleine (evangelikal.de)
Ich bin getauft auf Deinen Namen
Ich bin getauft auf deinen Namen,
Gott Vater, Sohn und Heil'ger Geist;
ich bin gezählt zu deinem Samen,
zum Volk, das dir geheiligt heißt.
Ich bin in Christus eingesenkt,
ich bin mit seinem Geist beschenkt.
Du hast zu deinem Kind und Erben,
mein lieber Vater, mich erklärt;
du hast die Frucht von deinem Sterben,
mein treuer Heiland, mir gewährt;
du willst in aller Not und Pein,
o guter Geist, mein Tröster sein.
Ich gebe dir, mein Gott, aufs neue
Leib, Seel und Herz zum Opfer hin;
erwecke mich zu neuer Treue
und nimm Besitz von meinem Sinn.
Es sei in mir kein Tropfen Blut,
der nicht, Herr, deinen Willen tut.
Lass diesen Vorsatz nimmer wanken,
Gott Vater, Sohn und Heil'ger Geist.
Halt mich in deines Bundes Schranken,
bis mich dein Wille sterben heißt.
So leb ich dir, so sterb' ich dir,
so lob' ich dich dort für und für.
(Johann Jakob Rambach 1735)
Gleich weiterlesen: